Careleaver*Demo 2022 und 2023
„JugendHILFE? Ohne Isolation, Ohnmacht und rechtswidrige Praxis!“ Gegen Stigmatisierung, Gewalt, Geschlossene Unterbringung! Chancen statt Sanktionen! Teilhabe stärken!
Hier geht es zum NDR Beitrag
Hier geht es zum Beitrag der TAZ
Hier geht`s zum Radiobeitrag von Radio Blau
Hier geht´s zum Beitrag von L-IZ
Hier geht's zum Beitrag von Radio Corax
Politische Forderungen
Im August 2021 übergaben Careleaver*innen ihre politischen Forderungen bei einem Besuch der sächischen Staatsministerin Petra Köpping.
Information für Careleaver:innen
Cariboo - digitale Austauschplattform von und für Careleaver:innen
AWAKE - Fellowship-Programm
Careleaver e.V.
Careleaver online
Careleaver Kompetenznetzwerk
Careleaver Weltweit
Material am Übergang
Checkliste des CLZ Thüringen
Deckblatt persönlicher Ordner des CLZ Thüringen
Einlageblätter pers. Ordner des CLZ Thüringen
Broschüre "Durchblick"
100 Schritte Kalender des CLZ Dresden
Informationen für Interessierte, Fachkräfte und Akteure
Brückensteine Careleaver
Übergangsstrukturen Careleaver
Bundesnetzwerk Care Leaver Initiativen
Was verbirgt sich denn hinter dem Begriff "Careleaver:in"?
"Careleaver:in" ist eine Selbstbezeichnung, die im Gegensatz zum gängigen Begriff "Heimkind" vorurteilsfrei ist.
Was unterscheidet Careleaver:innen von anderen jungen Menschen?
Sie sind persönlich und strukturell benachteiligt, ohne das dies gesellschaftlich anerkannt wird.
Welche besonderen Hürden gibt es?
Sie haben geringere Zugänge zu Bildungs- und Berufsabschlüssen und gehören aufgrund ihrer biographischen Erfahrungen zu einer potentiell vulnerablen Zielgruppe.
Wie hilft das Projekt?
Wir sind eine Community, in der sich Careleaver:innen vernetzen können, z.B. in Peer-to-Peer Gruppen. Wir helfen außerdem ganz direkt.
Die Mehrheit muss mit 18 Jahren ausziehen und ist ohne familiäre Unterstützung komplett auf sich alleine gestellt.
Im Vergleich: In Deutschland beginnen junge Menschen im Durchschnitt erst mit 19,9 Jahren eine Ausbildung und verlassen mit 23,7 Jahren ihr Elternhaus. Knapp 80% der Studierenden erhalten finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
Wir helfen mit unseren Angeboten dabei, dass sich das brüchige, soziale Netzwerk der jungen Menschen erweitert und das sie besonders, wenn es mal nicht so gut läuft, auch eine:n verlässliche:n Ansprechpartner:in haben.